Liebe Atzelgifterinnen und Atzelgifter,
liebe Besucherinnen und Besucher der Homepage,
das nahende Ende eines
Jahres lädt traditionell dazu ein, auf das vergangene zurückzublicken. Die
prägenden Fragen wie „Was bleibt in Erinnerung?“ und „Was lief gut, was nicht?“
stehen im Fokus. Das gilt auch für unsere Gemeinde. Hier gibt es Projekte wie
Bau- und Gewerbegebiet oder die Alte Schule, wo wir gerne schneller vorankommen
würden. Darüber hinaus bleibt der Zustand des Gemeindezentrums weiterhin ein
großes Thema. Wie sehr aber prägen schon schlechte Meldungen die
Nachrichtensendungen? Dann erscheint es notwendig und gut, den Fokus noch
stärker auf das Positive, das es in großer Zahl in Atzelgift gibt, zu richten.
In erster Linie ist das ehrenamtliche Engagement zu nennen. Ohne Kirmesjugend,
Hüttenfreunde, Sportverein, Hönerverein, Dorfcafé und weitere Engagierte hätten
wir die Einweihung des „Wassererlebnisses Kleine Nister“ und der
„Himmelsleiter“ am 30.04./01.05. nicht so feiern können. Auch der
Veranstaltungskalender, der zahlreiche Möglichkeiten zur Begegnung bietet, wäre
ohne sie deutlich leerer. Daneben zeigten auch die Arbeitseinsätze an der
Grillhütte und an anderen Orten, dass sich die Gemeinde auf Eure Hilfe
verlassen kann. Für all das kleine und große, bekannte und nur wenig bekannte
Engagement sei herzlich gedankt. Es ist schön zu sehen, dass hier zuerst
gefragt wird „Wie kann ich mich einbringen?“ und nicht „Was sollen andere, was
soll die Gemeinde für mich tun?“
Ein großer Dank geht auch
an die beiden Beigeordneten Pascal Müller und Nicole Schneider sowie an den
gesamten Gemeinderat für die konstruktive und vertrauensvolle
Zusammenarbeit. Einiges wie etwa die Aufwertung des Spielplatzes und eine
mögliche Sanierung des Gemeindezentrums haben wir auf den Weg gebracht und so
wird im neuen Jahr die eine oder andere Entwicklung deutlich sichtbarer werden.
Äußerst verlässliche Partner sind auch unsere Gemeindearbeiter Georg Bäcker und
Valentin Kudrenko sowie das Team von Bäcker´s Hausservice, die allzu oft mehr als das vertraglich
Festgehaltene leisten. Auch unserem Förster Andreas Schäfer und den
Jagdpächtern sei gedankt.
Darüber hinaus gilt mein
Dank den Mitarbeitenden der Verbandsgemeindeverwaltung Hachenburg, den ortsansässigen
Unternehmen sowie den Firmen, die im Auftrag der Ortsgemeinde gearbeitet haben.
Gerade die Unternehmen vor Ort tragen maßgeblich dazu bei, dass die
Ortsgemeinde einen finanziellen Handlungsspielraum hat, um Atzelgift
weiterzuentwickeln.
Wenn der Blick zurückgeht, sind es hoffentlich überwiegend die
positiven Dinge, die uns einfallen, die uns dankbar machen und mutig sowie
hoffnungsvoll den Blick in das neue Jahr richten lassen. Ich wünsche allen
Atzelgifterinnen und Atzelgiftern sowie allen Leserinnen und Lesern dieser
Zeilen ein frohes Weihnachtsfest, eine gute Zeit „zwischen den Jahren“, Momente,
um zur Ruhe zu kommen (wie etwa in unserer Waldkapelle, s. Foto) und einen
guten Übergang ins Neue Jahr 2025.